Das namensgebende Cap an der südfranzösischen Küste wäre stolz: Cap Camarat heisst die erfolgreiche Jeanneau_Modellreihe, die dieses Jahr ihr 40. Jubiläum feiert. Mit Zahlen, die sich sehen lassen können. Und mit Modellen, mit der man weiter auf der Erfolgswelle reitet…
Die Cap Camarat 575 markiert den Beginn der Cap Camarat-Reihe von Jeanneau. Sie kam 1982 auf den Markt und wurde von Robert Rigaudeau, dem Architekten des Jeanneau-Konstruktionsbüros, entworfen und bis 1994 in 1.400 Exemplaren gebaut. Sie war vielseitig, besass eine kippbare Mittelkonsole, ein tiefes Cockpit und bot eine Vielzahl von Möglichkeiten in Sachen Angeln, Sport und Familie.
Mit diesem Erfolgsrezept ging es 40 Jahre lang weiter. Dabei wurde die Modellreihe Cap Camarat immer wieder überarbeitet, wobei die Werte und die DNA erhalten blieben. Durch die Entwicklung von innovativen Konzepten für jedes neue Modell setzt die Modellreihe Cap Camarat Massstäbe auf dem europäischen Markt der Open-Aussenborder. Heute sind über 35.000 Cap Camarat auf den Weltmeeren unterwegs. Nicht weniger als 62 Modelle wurden seit der Premiere der Modellreihe vorgestellt. Alle teilen die gleiche DNA: unvergleichliche Seetüchtigkeit, Cleverness in der Entwicklung, unerreichter Komfort an Bord und ein zeitloses Design.
Sportlich und zuverlässig
1984 nahmen fünf Prototypen der Cap Camarat 510 an der Rallye “Niamey-Bamako” teil und die fünf Boote räumten die Pokale unter den sieben ersten Booten ab. Der Name Cap Camarat wurde durch die hohen Verkaufszahlen quasi zum Gattungsnamen für offene Rümpfe, wie z.B. Zodiac für RIBs. Die Walkaround-Modelle wurden 1994 mit der Einführung der Cap Camarat 695 WA eingeführt, gefolgt von der Cap Camarat 555 WA von 1995 bis 2002. Diese boten eine Kabine und ermöglichten kleine Cruisingtörns.
Vielseitigkeit als Markenzeichen
Raffiniert und modular ist die Ausstattung, vielfältig ist das Mobiliar der Boote der Reihe Cap Camarat, sodass sie vielseitig einsetzbar sind. Klappbänke, Leaning-Posts optional mit Fischkästen und die grosse Bewegungsfreiheit im Cockpit machen sie zu einem unverzichtbaren Begleiter bei Angeltörns. Grosszügige Stauräume und Badeplattformen bieten Möglichkeiten für die ganze Familie zum Ausprobieren neuer Wassersportaktivitäten
2004 hatte Jeanneau das Ziel, in den USA Fuss zu fassen, und brachte deshalb ein Modell auf den Markt, das sich eher an amerikanischen Trends orientierte. Mit dem Entwurf des Unterwasserschiffs der Cap Camarat 925 WA wurde daher der Schiffsarchitekt Michaël Peters beauftragt, der den Step einführte. Heute präsentiert Jeanneau mit der Cap Camarat 12.5 WA das grösste Mittelkonsolenmodell der Reihe.
Die mit extrem leistungsstarken Aussenbordmotoren ausgestatteten Boote der Reihe Cap Camarat machen das Gleiten bei Spitzengeschwindigkeiten bis zu 40 Knoten und mehr mit den grösseren Modellen zu einem wahren Vergnügen. Stabilität, Manövrierbarkeit und Fahrverhalten auf dem Meer sind dabei einwandfrei.
Die Cap Camarat Linie bilden eine äusserst vielseitige Aussenborder-Reihe. Mit einer Länge von 4,65 m bis 10,57 m lassen sich diese Boote in 4 Kategorien unterteilen: Bow Rider, Center Console, Day Cruiser und Walk Around:
- Die Boote der Modellreihe Cap Camarat Bow Rider kombinieren Sport und Entspannung und sind ideal für schnelle Fahrten entlang der Küste.
- Die Boote Cap Camarat Center Console sind für Familien und Angler gleichermassen geeignet. Sie sind chic und sportlich zugleich. Grössere Freiräume vereinfachen die Wege an Bord.
- Die Cap Camarat Day Cruiser ermöglichen kleinere Törns entlang der Küste, Übernachtungen und Entspannen an Bord.
- Die Cap Camarat Walk Around richten sich gleichermassen an Wasserskifahrer, Taucher, Angler und Liebhaber von küstennahen Törns.
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