Glanzvoll Cruisen

Die Szene ist filmreif: Ich schlendere durch Altstadtgassen zur Hafenpromenade. Dort liegt eine luxuriöse Cruisingyacht mit vier Decks glänzend in der Abendsonne. Passanten und Toursiten stehen davor, fotografieren und fragen sich, wem diese Yacht wohl gehört. Einem Oligarchen? Einem Software-Magnaten? Ich steure cool die Gangway an, winke lässig dem Kapitän auf der Brücke, öffne die Kordel mit dem «Private»-Schild, schliesse sie wieder hinter mir und gehe seelenruhig an Bord.

Es ist kein Traum und ich habe auch nicht im Lotto gewonnen. Das grosse Glück steht all denen offen, die an Bord der Excellence Adria eine Woche lang die istrische Küste und ihre Inseln entdecken möchten. Dabei wollte ich anfangs gar nicht, denn die Vorstellung, mit älteren Semestern auf einem Kreuzfahrtschiff von Hafen zu Hafen unterwegs zu sein, war mir ein Greuel. Schliesslich bin ich Segler und selber Skipper. Aber wie schon Mark Twain sagte, sind «Reisen tödlich für Vorurteile, Bigotterie und Engstirnigkeit» – – und genauso ist es. Seitdem ich auf der 54-Meter-Yacht zu Gast bin, bekomme ich das zufriedene Lächeln nicht mehr aus meinem Gesicht. Der Alltagsstress (wegen dem ich eigentlich nicht kommen wollte) ist verflogen, vergessen, weit weg. Ich sage danke an alle meine freien Mitarbeiter, die nicht verfügbar waren und ich schliesslich selbst in den vermeintlich sauren Apfel beissen musste. Mit Genuss! Denn allein schon was die Bordküche an Köstlichkeiten serviert, ist die Reise wert. Dazu noch malerische Orte, antike Städte, sattblaues Meer. Mein Umdenken begann bereits, als ich das Schiff, die Einrichtung und meine Kabine sah. Ein grosses Bad, ein begehbarer Kleiderschrank und ein herrlich bequemes Doppelbett – was will man mehr? Ich spielte einen Moment mit dem Gedanken, mich wie Captain Ahab in meiner Kabine zu verschanzen und erst bei Sichtung eines weissen Wals an Deck zu gehen. Aber es gibt so wenige Moby Dicks im Mittelmeer und die Salondecks waren so einladend, mit Restaurant, Bar und Wave-Lounge (den Namen hat sie von mir), Sonnendeck mit Whirlpool und Aussichtsdeck inklusiver vieler Sonnen- und Schattenplätzen mit Liegen ­­– das alles wollte ich mir auf keinen Fall entgegen lassen. Auch die Ankündigung, dass die abendlichen Briefings als Apéro organisiert waren, liess mich meine klimatisierte Kabine öfters verlassen als ich eigentlich vorhatte.

Habsburger, Sissi & Co.

Wir starten unsere Cruising-Woche in Opatija, einem alten Seebad mit mondänem K.u.K.-Flair. Hierhin entflohen Adel und Grossbürger der Donaumonarchie der winterlichen Wiener Kälte und genossen die milde und immergrüne Riviera der Kvarner Bucht. Als Kaiser Franz Josef I. hier flanierte, trug die Stadt noch ihren italienischen Namen Abbazia. Unsere Stadtführung bringt uns entlang dem Lungomare bis zu den eleganten Palästen in weiss und blassgelb. Ein bisschen Monte-Carlo, ein bisschen Nizza – heute verbreitet die Stadt neben viel Nostalgie auch viel gute Laune mit Kunst- und Musikevents. Nach dem offiziellen Programmteil wechsle ich Geld und gönne mir eine Sachertorte auf der Hotelterrasse – vielleicht kommt ja Kaiserin Elisabeth Sissi noch zum Kaffe vorbei…

Lange kann ich nicht warten, denn um 11:45 muss ich zurück an Bord sein. Punkt 12.00 legt Kapitän Jure ab. Gekonnt und souverän zirkelt er uns vom Quai weg. Gerne würde ich auf dem Sonnendeck die Küstenkulisse vorbeiziehen lassen, aber um 12: 30 Uhr gibt es Mittagessen auf dem Upper Deck. Unsere Yacht bietet Platz für 37 Passagiere in 28 Kabinen, aber covidbedingt sind wir nur 24 Kreuzfahrer und finden an drei grossen ovalen Tischen Platz. Da allesamt Pärchen sind, stelle ich als Einzelreisender hie und da die Tischordnung auf den Kopf. So lerne ich in Kürze alle kennen und erfahre, wer Habitué, Repeater ist und wer sich mal etwas Besonderes gönnt. Unter der sympathischen Truppe mit den flotten Sprüchen sind auch Segler, Surfer und ein Pontonier zu finden. Chef de Cuisine Ivica serviert ein Viergängermenu (Ceasar’s Salad, Spargelrisotto, Wolfsbarsch und Cheese Cake) wobei man am Vorabend jeweils seinen Wunsch nach Fisch oder Fleisch angibt. Der Hauswein (oder Yachtwein?) in Rot und Weiss ist ein ehrlicher Tropfen, ich entschliesse mich für Rosé. Kellner Toni kennt nach zwei Tagen meinen Geschmack und kommt ohne Fragen mit dem Gewünschten an den Tisch.

Die Mittagsruhe wird mit der Ankündigung eines Badestopps unterbrochen. Kapitän Jure kennt die Buchten wie seine Hosentasche und macht genau das, was wir Segler auch machen: nettes Plätzchen suchen, mit dem Heck gegen das Land anfahren, Anker fallen lassen. The Crew bringt zwei Heckleinen aus, das Badevergnügen kann beginnen. Schwimmen und Schnorcheln im klaren Wasser sind ein Vergnügen, die anschliessende warme Dusche auf der Badeplattform und der flauschige Bademantel steigern das noch. Die Geniesser unter uns baden derweil im Jacuzzi, mit Blick auf die Szenerie.  Schon bald ist wieder Zeit fürs Briefing (Apéro!), in der Zwischenzeit wird der Anker gelichtet und wir gleiten mit Kurs Cres durchs tiefblaue Wasser. In Cres gibt es einen Olivenöl-Degustation, danach macht sich jeder auf eigene Faust durch die Gassen auf die Suche nach einer Konoba (typische Taverne). Ich lasse mich bis zur anderen Seite des Hafens treiben und finde eine Bar mit Sitzplätzen direkt auf dem Quai. Die Apéroplatte mit Käse, Oliven und dalmatischem Rohschinken ist so üppig, dass ich auf das Abendessen getrost verzichten kann. Zurück an Bord serviert mir Toni einen Gin Tonic auf dem Oberdeck. Sundowner und Absacker in einem…

Ein gut gebauter Athlet und ein Sternekoch

Nach einem gut sortierten Frühstücksbuffet geht es am nächsten Tag der Cres-Insel entlang nach Mali Lošinj, das Captain Jure durch die weite und lange Bucht ansteuert. Das Hafenstädtchen mit seinen pastellfarbigen Häusern offeriert uns eine wahre Prime Location als Liegeplatz, direkt hinter einem restaurierten Zweimaster (dem Logger «Nerezinac») und vom bunten Treiben nur ein paar Schritte entfernt. Keine 50 Meter sind es zum Museum des Apoxyomenos. Die archäologisch-architektonische Kulturinstitution ist einem einzigen Exponat gewidmet: der Bronzestatue des gleichnamigen Athleten. Die Statue wurde 1997 in 45 Meter Tiefe vor Losinj entdeckt und sechs Jahre lang restauriert. Dann ging sie auf Tour in einige der grössten Museen der Welt und fasziniert jetzt Besucher hier vor Ort.

Abends steht ein gastronomischer Höhepunkt auf dem Programm. Im Restaurant Alfred Keller im Boutique-Hotel Alhambra erwartet uns der Schweizer Starkoch Christian Kuchler mit einem mehrgängigen Verwöhnprogramm. Den Apéro nehmen wir auf der Veranda ein, mit Blick über die smaragdgrüne Čikat -Bucht als Appetizer. Das Abendessen ist wie erwartet ein Genuss, ausgezeichnet mit einem Michelin-Stern und 16.5 Gault-Millau-Punkten haben uns Kuchler, Chefkoch Michael Gollenz und seine Brigade nicht enttäuscht.Besonderes Lob auch an Sommelier Filip Veselovac, der uns von der Qualität der lokalen Weine restlos überzeugte.

Am nächsten Tag bestimmt das schlechte Wetter den Tagesablauf. Eigentlich hätten wir heute in Schlauchbooten zum Delphinwatching hinausfahren. Draussen wogt es jedoch zu sehr. Deshalb kommt Tierärztin Tina vom Blue World Institut zu uns und hält im Salon einen gut gemachten Vortrag nicht nur über Meeressäugetiere, sondern auch über Haie und Meeresschildkröten. Da auch die Excellence Adria nicht ausläuft, bleibt Zeit, Mali Lošinj mit mehr Musse zu entdecken. Ich besuche eine kleine, aber feine Kunstausstellung mit dem Namen Val/Welle – ich musste einfach dorthin. Es ist der letzte Tag und ich bekomme sogar eine persönliche Führung.

Römer, Venezianer und ein Dinosaurier

Am Donnerstag geht es ungewöhnlich früh los – wir müssen den gestrigen Tag nachholen. Trotzdem bin auch ich um 5 Uhr auf den Beinen und schaue beim Ablegemanöver zu. Besonders schön ist die Ausfahrt im Morgenlicht. Der Tag fängt gut an… Wir umrunden das wildromantische Kap Kamenjak, den südlichsten Punkt Istriens und dampfen Richtung Norden. In Pula angekommen, erleben wir die Pracht des römischen Amphitheaters. Man kennt ja so etwas von Fotos, aber wenn man mittendrin steht, wird man sich der Grösse erst richtig bewusst. Kaiser Vespasian hat sich hier ein Andenken bauen lassen, das immer noch sehr gut erhalten ist. Die Stadtführung zeigt uns noch das Herkulestor und den Triumpfbogen der Sergier. Alle Wege führen hier nicht nach Rom, sondern zum historischen Zentrum, wo sich einst das Forum befand. Im Schatten des Triumpfbogens sitzt übrigens James Joyce als Bronzestatue im Café Uliks. Er war ein Jahr lang als Englischlehrer für die österreichischen Offiziere tätig.

Nach dem Ablegen passieren wir die weiten Werftanlagen, denn Pula war einst der Kriegshafen der österreichisch-ungarischen Monarchie, wurde dann zuerst von Italien, dann von Jugoslawien regiert, bis die Stadt mit der Unabhängigkeit Kroatiens zur grössten Stadt Istriens aufstieg.  Dann geht es an verschiedenen Inselchen vorbei nach Brunij (Brioni), der Privatinsel von Tito. Mit dem Velo erkunden wir das Naturparadies, vorbei am Cadillac und Privatzoo des umtriebigen Staatsmannes, der hier Präsidenten, Könige und Kaiser aus 60 Ländern empfing, welche mit Tiergeschenken für die Gastfreundschaft dankten. Der Dinosaurier, der am Strand seine versteinerten Spuren hinterliess, kam wohl auf eigene Faust vorbei…

Unsere Reise geht weiter nach Rovinj, wo wir kurz vor Abend ankommen. Auf einem Rundweg spaziere ich um die Stadt mit ihren Cafés und Restaurants, wo die Gäste auf den Felsen bis nahe ans Wasser sitzen und der Sonne beim Versinken zusehen. Ich wähne mich ein bisschen wie in Venedig, der Campanile auf dem Trg Marsala Tita Platz verstärkt diesen Eindruck. Ich schlendere noch um das Hafenbecken herum und gönne mir dann im Restaurant Kantinon eine Pause und ein feines Abendessen – mit Blick auf die Stadt im Abendlicht. Zum vollständigen Glück würde nur noch meine Familie fehlen, mit der ich diesen Moment teilen möchte. Zurück auf unserem Luxusliner weiss ich, warum ich mich nach meinem Bett sehne. Mein Schrittzähler auf dem iPhone zeigt 13 Kilometer an, Velofahrt miteingerechnet. Gute Nacht, ihr müden Beine.

Am nächsten Tag haben die Beine Pause. Wir steigen in einen Bus, der uns zu einer Weindegustation im Landesinnern bringt. Das Weingut Matosevic ist in Familienbesitz und die junge Generation wagt auch erfrischend Neues, z.B. mit Weissweinen, die wie einige Rotweine als Barriques angeboten werden. 30 Monate in Eichen- und Akazienfässern machen aus dem Alba Antiqua einen charaktervollen, aromareichen Malvasier. Kleine Häppchen von Aufschnitt und Käse passen bestens zum aufschlussreichen Wine Tasting, das durch eine Führung der Kelleranlagen abgerundet wird.

Zurück auf dem Schiff legen wir zur Panoramafahrt im 11 Kilometer langen Limski-Kanal ab. Der Kanal sieht eher aus wie ein Fjord, der er aber nicht ist. Hier war kein Gletscher am Werk, sondern ein Fluss hat dem Meer den Weg geebnet. Tatsächlich ist das Wasser salzarm und sauerstoffhaltig und so erstaunt es nicht, dass das Ufer von einigen Zuchtanlagen für Muscheln und sogar Austern gesäumt ist. Nach der Limski-Tour geht es weiter nordwärts und wir legen pünktlich zum Abendessen in Porec an. Beim Verdauungsspaziergang schaue ich mir noch die Altstadt an, schlendere über blank polierte Steinplatten durch die Hauptgasse Decumanus und gönne mir noch eine grosse Portion Gelato Italiano. Ein bisschen eifersüchtig schaut ein venezianischer Löwe von einer Hausfassade auf mich herab. Leider ist die Basilika Euphrasia schon geschlossen, im Sommer wäre sie länger offen und ganz sicher einen Besuch wert.

Rennfahrer und Diamantensucher

Szenenwechsel am nächsten Tag (heute ist ja schon Samstag!): Mit dem Bus geht es ins Hinterland. Olivenhaine, Weinberge und auf den Hügelkuppen thronende Dörfchen verströmen so etwas wie Toskanaflair. Aber spätestens in Motovun ist die istrische Welt wieder in Ordnung. Das mittelalterliche Städtchen hat seine ursprüngliche Gestalt behalten – auch weil der Grossteil der Bevölkerung nach dem 2. Weltkrieg abwanderte, in die Industriestädte, ins Ausland oder wenigstens an die Touristenorte am Meer, wo Jobs und eine bessere Bezahlung lockten. Sehenswert ist der malerische Hauptplatz mit dem Rathaus und der Stephanskirche. Ein Sohn der Stadt hat ebenfalls in der weiten Welt Karriere gemacht. Staunend erfahre ich, dass Rennfahrer Mario Andretti (sein Rennoverall hängt heute in einer Vitrine) von hier oben aus zu seinen F1- und Indy-Car-Siegen gestartet ist. Geblieben sind die venezianischen Löwen, die hier an vielen Fassaden und Torbögen prangen. Venedig importierte das istrische Olivenöl und regelte mit strengen Gesetzen seine Qualität. Ein weiteres Kuriosum: von 1902 konnte man mit einer «Dampftramway» der K.K. Staatsbahnen in sieben Stunden von Motovun (damals Parenza) bis nach Triest reisen. Heute ist die Bahntrasse ein internationaler Radweg für Mountain- oder Trekkingbikes.

Die Motovuner Eichenwäler sind noch für etwas anderes berühmt: hier finden sich weisse und schwarze Diamanten – in Form von schrumpeligen, modrig riechenden Trüffeln. Der König der Trüffelsucher ist Giancarlo Zigante, der seiner Trüffelhündin Diana einen Eintrag ins Guiness Book of Records verdankt. 1.3 Kilogramm wog die weisse Edelknolle, die er 1999 ausbuddelte. Wir finden bei der Such-Demonstration nur Mini-Exemplare, aber die Aufregung ist gross, als die beiden Suchhunde neben den vorher versteckten Knollen sogar noch richtige Funde machen. Im Restaurant von Trüffelkönig Zigante gibt es dann eine köstliche Degustation mit einem ebenso feinen Tropfen.

Nach so viel Wissenswerten und Kulinarischem geht es ganz entspannt per Schiff weiter nach Umag. Abends dann ein weiteres Highlight: das Captain’s Dinner steht auf dem Programm. Glücklich ist, wer neben dem Käpt’n isst – mir wird die Ehre zuteil. Oder vielleicht auch nur, weil ich als Einzelgänger unsere Gästezahl am Tisch aufrunden kann? Chef de Cuisine Ivica zieht nochmals alle Kochregister und schickt fein kombinierte Teller mit marktfrischen Ingredienzen aus der Kombüse an die Tische. Nach dem Mehrgänger berappen wir bei Toni und Dzoni unsere Bord-Konsumationen in cash – nur Bares ist Wahres. Nach dem obligaten Abendspaziergang geht es früh in die Koje. Denn am Sonntagmorgen ist früh Tagwacht. So ist es noch nachtschwarz, als uns Captain Juri und seine Crew auf dem Quai verabschieden. Per Bus fahren wir zum Flughafen Ljubljana für den Rückflug in die Schweiz. Bye bye Excellence Adria!

Kapitän und Eigner «Jure» Jurica Rakulijc

Auf einem ruhigen Streckenabschnitt besuchte ich unseren Kapitän im Ruderhaus. Er ist Eigner der beiden excellence Yachten Adria und Romantic Star. Das hat in der Rakulijc-Familie Tradition, schon sein Urgrossvater segelte mit einem Handelsschiff von Dalmatien nach Italien. Und lag oft tagelang in Flautenlöchern fest. Das änderte sich mit dem Aufkommen von Motorschiffen. Als Traumberuf wollte Jure Elektrotechniker werden. Nach den ersten Lernfahrten mit seinem Vater machte er mit 20 seine Kapitänslizenz. Die neue Excellence Adria konzipierte er zusammen mit dem Reisebüro Mittelthurgau, welches die Anforderungen an eine Nobelyacht bestens kannte. Für das Interiordesign brachte seine Frau ihre Ideen ein. Die elegante Yacht verfügt über zwei Schiffsmotoren mit starrer Welle und ein Bugstrahlruder. Mit einem Meter weniger Tiefgang als das Vorgängerschiff und dank einem strömungstechnisch optimierten Rumpf ist die Excellence Adria auch auch ganz schön umweltbewusst. Und ein Hingucker ist sie auf alle Fälle.

Die Excellence Adria ist das exotische Bijou in der Excellence-Flussschiff-Flotte des Reisebüros Mittelthurgau. Die Motoryacht bietet zeitgemässen Komfort und in eleganten Kabinen auf zwei Decks Platz für 37 Passagiere. Salon-Restaurant, Bar, grosses Sonnendeck mit Whirlpool, Sonnenliegen und Schattenplätzen, Duschen an Deck nach dem Bad im Meer. Die Yacht ist komplett klimatisiert. Kostenfreies WiFi. Die Gäste erwartet an Bord ein First-Class-Erlebnis in persönlichem Ambiente.


Die Kabinen
Geräumige Deluxe-Aussenkabinen, LCD-Fernseher, Safe, individuell regulierbare Klimaanlage, Bad mit Dusche/WC.

Upper Deck
2-Bett Aussenkabinen (14 m²) mit einem zu öffnenden Fenster und privatem Sonnendeck.

Main Deck
2-Bett Aussenkabinen (14-18 m²) mit einem zu öffnenden Fenster.

Lower Deck
2-Bett Aussenkabinen (14-18 m²) mit Bullaugen (nicht zu öffnen).

Alle Yacht-Kreuzfahrten entlang der kroatischen Adria mit Excellence und dem Reisebüro Mittelthurgau:

www.excellence.ch/kroatien

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